Pharmariese Pfizer zieht Konsequenz aus erfolgloser Alzheimerforschung

Foto: Tim Reckmann / Pixelio

Für Menschen die ihre Hoffung auf ein wirksames Medikament gegen Alzheimer setzen, dürfte diese Nachricht ein Schock sein.  Wenn ein Pharmariese und  Marktführer wie Pfizer jede weitere Suche nach einem Heilmittel aufgibt, gegen DIE  derzeit weltweit am meisten gefürchtete Diagnose, kommt das einem Eingeständnis der Aussichtslosigkeit gleich.  Möglicherweise haben nicht nur wirtschaftliche Interessen hinter dieser Entscheidung gestanden, sondern auch die logische Schlussfolgerung, dass es die sogenannte Alzheimerdemenz als Krankheit gar nicht gibt.  Jedenfalls will sich Pfizer nicht weiter an der irrsinnigen Jagd nach dem Hirngesprinst namens Alzheimer  beteiligen.

Für Kritiker, die  schon lange darauf hinweisen, dass die Alzheimerlehre die Menschheit geradezu in die Irre führt, löst die Nachricht Hoffnung auf ein baldiges Ende dieser Irrlehre aus.  Damit eröffnet sich dann eine wirkliche Perspektive, die Ursachen für die verschiedenen demenziellen Symptome differenziert zu suchen, zu finden und wirksam behandeln zu können.

Solange die führenden Forscher am  Mythos Alzheimer festhalten, werden viele Millionen Menschen am Ende ihres Lebens regelrecht um den Verstand gebracht, da man sie glauben lässt, dass dem geistigen Zerfall niemand entkommen kann, dem die Diagnose Alzheimer ärztlich bescheinigt wurde.

Ohne die Ursache zu kennen, geschweige ein Heilmittel, setzt die  Branche  auf Früherkennung.  Die einzigen, die einen Vorteil von der „Alzheimer-Früherkennung“ haben, sind diejenigen die daran verdienen, dass verängstige Bürgerinnen und Bürger, Gewissheit suchen.  Wer anschließend mit dem Hirngespinst:  „Ich hab Alzheimer oder bin gefährdet Alzheimer zu bekommen.“, nach Hause geht,  wird diesen „Virus“ in seinen Gedanken nicht wieder los.  Jede kleine Vergesslichkeit, wird fortan als Zeichen  des fortschreitenden  „Alzheimer“  gedeutet, auch von den besorgten Angehörigen.  Da laut gängiger Lehrmeinung  keine Aussicht auf Heilung besteht, setzt sich mit der Diagnosestellung  unweigerlich jener viel zitierte Prozess, einer sich selbst erfüllenden Prophezeihung,  in Gang.  Diesem Teufelskreis,  fallen  täglich zig-tausende ältere Menschen zum Opfer.

Wir können nur hoffen, dass andere Pharmakonzerne dem Beispiel Pfizer’s bald folgen und so den Weg frei machen, für eine neue Sicht auf die Demenz.

1 Kommentar

  1. Als Sekretärin in der Psychirischen Klinik r.d.I. habe ich einmal für einen Professor des Hauses einen Vortrag über die von Prof. Dr. Alzheimer entdeckte Demenz geschrieben. Dieser hat bei einer sterbenden Patientin mit schwersten Lähmungserscheinungen mit Erlaubnis ihrer Angehörigen nach ihrem Tod eine Sezierung des Gehirns vorgenommen und eine totale Verstopfung sämtlicher Zellen festgestellt. Da aus diesem Grund keinerlei aktivitäten des Körpers möglich waren, musste diese Patientin sterben. Ihr Alter betrug 44 Jahre! Also ist diese Demenz nicht unbedingt auf die Alterung zurückzuführen sondern mehr auf die Lebensweise hinsichtlich der Ernährung, wenn Verpackungen von Lebensmitteln und Kochgeschirr aus diesem Material bestehen.

    Meine Mutter hat auch ehr viel mit solchem Geschirr gekocht und leider oft von Joghurtbechern den süssen Belag abgeleckt. Auch sie ist an solch einer schweren Demenz erkrankt und sehr tragisch gestorben.

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